Viertens: Das Tal der schlafenden Seelen
Von Neugier getrieben durchstöbern Annomé und die Elfe Aurelia den Dachboden der alten Burg Seinesfelden. Zwischen alten Truhen und Gerümpel haben die beiden eine geisterhafte Begegnung. Durch diese erfahren sie von der tragischen Geschichte des Tales der schlafenden Seelen.
Aufgeregt berichtet Annomé ihren Freunden von dem Erlebnis auf dem Dachboden. Merkwürdig findet sie, dass der Elfenkönig Togan um diese Geschichte weiß, sie jedoch nie erwähnt hat. Von ihm erfahren sie, dass auch jemand aus dem Anderswald in diesem Tal gefangen ist.
Trotz großer Zweifel, beschließen Annomé und ihre Freunde die Seelen zu befreien. Sie wissen, dass sie sich dazu in eine unwirkliche Welt begeben müssen, aus der noch niemand zurückgekehrt ist. Auf ewig würden sie dort gefangen sein, sollte ihre Befreiungsaktion misslingen. Aber die Freunde aus dem Anderswald können diesem Abenteuer einfach nicht widerstehen und treten mutig ihre Reise ins Ungewisse an.